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>> Eine Einführung


Kleines Bild der Erde
Abb.: NASA

Vom Urknall zur Erde

Alle Materie auf der Erde stammt aus viel älteren kosmischen Prozessen, und ein Stern - die Sonne - liefert die Energie für das Leben auf der Erde. Wenn wir das Ökosystem Erde wirklich verstehen wollen, müssen wir also bei der Entstehung des Universums anfangen.

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Foto von Stromatolithen
Cyanobakterien bringen Sauerstoff in die Atmosphäre. Foto: Achim Güth, aus wikipedia

Das Leben

Seit mindestens 3.500 Millionen Jahren gibt es Leben auf der Erde – sein Ursprung ist noch unbekannt. Früh erfanden die ersten Einzeller die Fotosynthese und gewannen Energie aus dem Sonnenlicht; mit dieser Energiequelle begann die Evolution des Lebens, die über vielzellige Organismen schließlich zu Pflanzen und Tieren führte.

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Energieflüsse und Stoff- kreisläufe bestimmen das Ökosystem Erde.

Das globale Ökosystem Erde

Leben gibt es nur in einer dünnen Schicht von etwa 20 Kilometern - vom Boden der Tiefseegräben bis zu den Gipfeln der höchsten Berge. Die “Umwelt” besteht aus Gestein, Boden, Wasser und Luft; sie bilden die Lebensräume für die Gemeinschaften der Organismen - und beide gemeinsam die Teilsysteme, die das globale Ökosystem Erde ausmachen.

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Der moderne Mensch ist das einzige Säugetier, das in allen Ökosystemen überleben kann.

Der Mensch

Als vor 15 Millionen Jahren geologische Veränderungen in Afrika das Klima beeinflussten, drangen Menschenaffen in die neu entstehende Baumsavanne vor und entwickelten den aufrechten Gang – und die Intelligenz, die ihnen beim Entwickeln von Verteidigungsstrategien half. Von Afrika aus eroberten die Menschen in mehreren Wellen die gesamte Welt.

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Mit der Erfindung der Land- wirtschaft verändert der Mensch Pflanzen zu seinen Gunsten.

Das Zeitalter der Landwirtschaft

Mit dem Ende der letzten Eiszeiten entstand in verschiedenen Regionen der Welt die Landwirtschaft. Diese Erfindung breitete sich vor allem in Europa, Asien und Afrika schnell aus und ermöglichte, wesentlich mehr Menschen zu ernähren – und die Überschüsse konnten erstmals Spezialisten ernähren: Hieraus folgten technische Erfindungen und die ersten großen Zivilisationen - und eine erste Umgestaltung der Erde durch den Menschen.

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Kohlekraftwerk Scholven. Foto: siehe >> hier

Das Zeitalter der Industrie

Als der Mensch seine eigene Arbeitskraft durch mechanische Antriebe ersetzen konnte, begann die industrielle Revolution: Sie schaffte nie geahnten materiellen Wohlstand – und nie geahnte Veränderungen der natürlichen Umwelt. Damit werden die Grundlagen ihres eigenen Erfolges in Frage gestellt.

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Die Zukunft der Stromerzeugung. Siehe >> hier

Strategien für die Zukunft

Um das Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung ihren Höhepunkt erreichen, China und Indien werden den Wohlstand des heutigen Europas erreicht haben: Reicht unser Einfallsreichtum, diese Trends mit den Ressourcen des Planeten Erde vereinbar zu machen? Ein Überblick über verschiedene Ansätze zeigt, dass es an Ideen nicht mangelt – und dass wahrer Reichtum und Lebensqualität neu definiert werden müssen.

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Und:
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>> Fundgrube - Interessantes zu Leben, Erde, Mensch und Umwelt
>> Literatur - Wo sie mehr über diese Themen finden

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